Mit diesem Motor war eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h zu erreichen. Im Jaguar XK 120 OTS (Open Two-Seater) hat der Motor mit 3442 cm³ Hubraum eine Leistung von 160 bhp (119 kW). Die hinteren Radausschnitte sind mit sogenannten Spats verkleidet. C-Type | XF (X250) | F-Type, Ab 1945: 420 | Das heißt, dass die Karosserie aus einem Eschenholzgerippe bestand, auf das beim britischen Spezialbetrieb Abbey Panels in Form getriebene Aluminiumbleche genagelt wurden. Es wurde allerdings nur ein Jahr lang angeboten und 1767-mal gebaut. 4-Gang-Getriebe, ab 2. S.S. 90 | Die Karosserieentwicklung bei Pressed Steel war aber noch nicht abgeschlossen. 3 ½ litre | S.S. 1 ½ litre | 3.4 Litre | XJ (X351) | Er verhilft dem Roadster zu einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Auch der SE wurde bis 1954 gebaut. The sports car caused a sensation, which persuaded Jaguar founder and Chairman William Lyons Gang synchronisiert, Knüppelschaltung; Diese Seite wurde zuletzt am 11. It looked almost identical to the production cars except that the straight outer pillars of its windscreen would be curved on the production version. S.S. 2 | XJS | XJ (X350) | XK (X100) | Im Jaguar XK 120 OTS (Open Two-Seater) hat der Motor mit 3442 cm³ Hubraum eine Leistung von 160 bhp (119 kW). XJ (XJ40) | An exceptional example maintained to a high standard. 1 ½ litre | F-Pace | S-Type, 1931–1940: 1953 Jaguar XK 120 Fixed head Coupe Award winning restored numbers matching 1953 Jaguar XK120 Fixed Head Coupe, finished in Classic English white over black Connolly leather interior. 1954 wurde das Modell XK 120 vom Jaguar XK 140 abgelöst. Bis zur Einstellung 1954 wurden 2678 Stück gebaut. Only 2,484 left-hand-drive XK120 FHCs were produced. Der XK 120 entstand als Verlegenheitslösung für die „London Motor Show“ im Oktober 1948, der ersten nach dem Weltkrieg. S.S. 3 ½ litre. Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung sind Werksangaben, Aktuelle Modelle: Mark VIII | XJ 13 | XK-SS | Mark X und 420 G | Ab dem gleichen Jahr bot Jaguar beide Versionen unter der Bezeichnung Jaguar XK 120 SE (SE für Special Equipment) mit einer leistungsstärkeren 180-bhp-Maschine (134 kW), einer umfangreicheren Ausstattung und mit Speichenrädern an (wodurch die Spats entfielen). Äußerlich war der stärkere Wagen an seinem Doppelauspuff zu erkennen. Er ist der erste Jaguar-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (dohc), was bis dahin nur in kleinster Serienproduktion gewagt war. Mark IX | Das SE-Paket enthielt außerdem härtere Federn an den Radaufhängungen. S.S. 1 | XJ (X308) | Die Stahlkarosserien bezog Jaguar von Pressed Steel.[2][3][4]. D-Type | E-Type | Zunächst war eine Kleinserienfertigung mit einer Karosserie in Gemischtbauweise geplant. Durch die schräg hängenden Ventile ergibt sich ein nahezu halbkugelförmiger Brennraum, was seinerzeit als perfekte Form angesehen wurde. XJ (X300) | Er verhilft dem Roadster zu einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Rainer W. Schlegelmilch, Hartmut Lehbrink: Die Edward-Loades-Story auf der Internetseite www.loades.com (Seite 6), https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jaguar_XK_120&oldid=201779769, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. XE (X760) | Dennoch gelang damit auf Anhieb ein Meisterwerk an Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit, das bis 19… XK (X150) | XJ Serie I-III | The display car was the first prototype, chassis number 660001. X-Type | 1953 kam der Jaguar XK 120 DHC (Drop Head Coupé), ein Cabriolet mit gefüttertem Stoffdach und der gleichen Motorisierung, auch als SE, dazu. Sie hatten allerdings völlig eigenständig konstruierte Chassis und Karosserien, während die Motoren durch tiefgreifende Modifikationen in der Leistung gesteigert waren. Er ist der erste Jaguar-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (dohc), was bis dahin nur in kleinster Serienproduktion gewagt war. The XK120 was launched in open two-seater or (US) roadster form at the 1948 London Motor Show as a testbed and show car for the new Jaguar XK engine designed by Jaguar Chief Engineer William Heynes . I-Pace | Mark II | Eigentlich wollte Jaguar dort seinen neuen Reihensechszylindermotor mit der internen Bezeichnung XK6 als Antrieb für eine neue Hochgeschwindigkeitslimousine (den späteren Jaguar Mark VII) präsentieren. E-Pace | Ab 1951 gab es den Jaguar XK 120 FHC (Fixed Head Coupé), ein Coupé mit gleichem Motor und 194 km/h Höchstgeschwindigkeit. XK120 | S-Type | 240 | So war die Idee entstanden, den Motor in einem schnittigen Sportwagen als Blickfang auszustellen. Mark V | XK 150 | XJR-15 | XK140 | S.S. 2 ½ litre | Juli 2020 um 14:53 Uhr bearbeitet. XF (X260) | Der Jaguar XK 120 ist ein zweisitziger Roadster, den Jaguar 1948 als Nachfolger des S.S.100 auf den Markt brachte. Daher erschien im April 1950 die in der Form gleiche Variante mit geschweißter Karosserie aus Stahlblech, von der bis zur Einstellung der Serie 1954 insgesamt 7373 Stück hergestellt wurden. Über ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung treibt er die Hinterräder an. Mark VII | Die Scheinwerfer wurden nicht mehr wie beim Vorgänger einzeln auf die Kotflügel montiert, sondern seitlich der Motorhaube in die Kotflügel integriert. 340 | Nachdem die Kundschaft unerwartet großes Interesse zeigte, wurde deutlich, dass die ursprünglich geplante Produktion von 240 Fahrzeugen nicht ausreichen würde. 2 ½ litre | Dennoch gelang damit auf Anhieb ein Meisterwerk an Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit, das bis 1992 in Fahrzeugen des Herstellers und außerdem in Militärfahrzeugen verbaut wurde[1]. S.S. 100 | Den Motor des XK 120 baute Jaguar auch in die Rennversionen ein, die Jaguar XK 120 C oder Jaguar C-Type und D-Type genannt wurden. Über ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung treibt er die Hinterräder an. 2.4 Litre | XJ 220 |
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